Monumentaler Schnitzaltar und eine vollständig erhaltenen Holzkapelle, aus dem Mittelalter erbaut. Nach Altötting größter Wallfahrtsort der Diözese.
Seit dem hohen Mittelalter stand hier schon ein bescheidenes Muttergottesheiligtum. Über der urkundlich bereits vor 1521 erbauten Holzkapelle erhebt sich nun, ähnlich wie in der Portiunkulakirche in Assisi, die große 1631 vollendete Wallfahrtskirche.
