Im Zeitraum von 25 Jahren hat Frau Friedl auf ca. 35 Fundstellen steinzeitliche Geräte aufgelesen und das Fundmaterial aufbereitet. Im Jahre 1979 wurde das Museum von Frau Friedl eröffnet. Die Artefakte sind, in Kenntnis der verschiedenen Kulturen, auf dem Wege des Vergleichs, von Ihr eingeordnet worden. Das ausgestellte Material stellt etwa 10% des gesamten Studienmaterials dar. Der Heimatforscherin Irmgard Friedl ist es zu verdanken, dass der Raum Reutern heute als eine bedeutende Fundstätte der Vor- und Frühgeschichte gilt. In einem kleinen Museum werden nicht nur zahlreiche Steinwerkzeuge vom primitiven Faustkeil bis zu feinbearbeiteten Pfeilspitzen gezeigt, sondern auch jungsteinzeitliche Tonscherben und geschliffene Werkzeuge von der Bandkeramikzeit bis zum Endneolithikum.
Der Heimatforscherin Irmgard Friedl ist es zu verdanken, dass der Raum Reutern heute als eine bedeutende Fundstätte der Vor- und Frühgeschichte gilt. In einem kleinen Museum werden nicht nur zahlreiche Steinwerkzeuge vom primitiven Faustkeil bis zu feinbearbeiteten Pfeilspitzen gezeigt, sondern auch jungsteinzeitliche Tonscherben und geschliffene Werkzeuge von der Bandkeramikzeit bis zum Endneolithikum.