Grabungen haben bewiesen, dass hier unter dem schrägen Felsdach Menschen der Steinzeit und auch jüngerer Epochen Unterschlupf fanden. Es wurden entsprechende Werkzeuge und Scherben gefunden. Der Stein ist sehr groß, bis zu 20 Menschen finden unter dem Vorsprung Platz. Das Naturdenkmal ist am Osthang des Steinkarts zu finden. Die Felsplatte aus reinem Quarzkonglomerat bedeckt das gesamte Hochplateau und bricht zu den Steilhängen der Scherengräben ab.
Der Hohle Stein ist als Bodendenkmal gelistet (DenkmalAtlas 2.0, Denkmal-Nr. D-2-7545-0014).